Herzlich Willkommen!
Tag 1: Wahrnehmen
So! Los geht’s!
Nimm dir ausreichend Zeit, lad dir hier gleich das Workbook runter um auch alle Fragen schriftlich zur Hand zu haben und dann kanns auch schon losgehen!
Alle Infos zum Video und noch weitere Hinweise findest du weiter unten!
So holst du das meiste aus dem Kurs raus!
Grundlage um etwas am Essverhalten ändern zu können ist, zu wissen warum man überhaupt so isst, wie man isst.
Zum Start werden wir heute wahrnehmen und uns bewusst werden: Was ist hier eigentlich los?
Wir reden Klartext mit uns, wir schauen uns an, wo unser Essverhalten herkommt.
Nimm dir also am besten das Workbook zur Hand oder hol dir optimalerweise ein schickes Journal oder einen Block und deinen Lieblingsstift und lass dich darauf ein.


Du kannst natürlich alle 4 Videos nacheinander anschauen…
ABER: Dein System mag keine Veränderungen. Gib dir deshalb Zeit auch mal über die Fragen nachzudenken. Es werden Fragen kommen, wo du auf Anhieb nicht weißt, was du darauf antworten sollst.
Für wirkliche Veränderung ist ein „ist halt so“ keine Antwort. Das ist dann dein Ego was schmollt und kein Bock auf Neues hat.
Hake in dir nach. Setze dich bewusst hin und schau in dich rein.
Was ist wirklich los?
Findest du keine Antwort, stell dir die Fragen nochmal vorm Schlafen gehen. So muss dein Kopf auch unbewusst drüber nachdenken. Hilft!
Du möchtest mehr?
Dann buch dir dein kostenloses 1:1 Klarheitsgespräch!
Warum?
Der Mini-Kurs gibt dir schon mal erste Hinweise, Anleitungen und Tipps, wo dein emotionales Essen herkommt und wo du genauer hinschauen darfst.
Es ist aber aus Erfahrung einfacher, mit jemandem auf sein Essverhalten zu schauen statt alles alleine schaffen zu wollen.
Buch dir also gerne hier direkt dein kostenloses 1:1 Klarheitsgespräch um dein emotionales Essen in der Tiefe angehen zu können.

Hier gelangst du zurück zur Kursübersicht:
– Jetzt –
ist der richtige Zeitpunkt um
für Dich loszugehen!
Ich wünsch dir viel Erfolg im Mini-Videokurs!
„Wenn Hunger nicht das Problem ist,
dann ist Essen auch nicht die Lösung!“